Als die Tür ins Schloss glitt, befand ich mich in einer eigenartigen misslichen Lage.Ehe ich eine Vision jugendlicher Leidenschaft verharrte, eine Szene, die sowohl aufregend als auch tabulos war.Mein Stiefsohn, jetzt ein Mann, hatte sich in eine lüsterne Geliebte verwandelt, und das junge Mädchen, kaum legal, war seine begierige Partnerin geworden.Das Zimmer war eine Unschärfe nackter Haut und wirrer Glieder, ein Beweis für ihre Urtriebe.Ihr zierlicher Rahmen passte seiner Kraft nicht an, doch sie schwelgte in der Rauheit, ihre unschuldigen Augen funkelten vor Erregung.Ich war hingerissend, mein Atem fing in meinem Hals, als ich sie aufführte, ihre Lippen erforschten jeden Zentimeter von ihm fachmändig.Der Anblick ihrer kleinen, festen Brüste, die bei jedem hüpften, war mir nur ein verbotenes Geheimnis.Dieser Moment war für mich ein Geheimnis, einen anderen Schauer zu erkunden, den sie vielleicht in meinem geheimen Augenblick schickten.